Unsere Geschichte

Seit ich denken kann liebe ich Pferde, seit meinem 15ten Lebensjahr darf ich auch endlich regelmäßig in den Stall.

Viele Jahre betreute ich als Pflegemädel die Pferde einer sehr netten Pferdebesitzerin, der ich heute noch dankbar bin für die schönen gemeinsamen Stunden und das Wissen, das sie mir vermittelt hat.

Ich habe mit den Tieren gelernt, wieviel Freude man auch an alten Gesellen haben kann, wieviel Wärme und Dankbarkeit sie geben.

erfüllte sich ein Traum ...

Nachdem ich Ausbildung und Studium abgeschlossen habe begegnet mir ein gerade 3 Jahre alter spanischer Hengst, der sich unmittelbar und unendlich tief in mein Herz schleicht, mich seither durch mein Leben mit allen Höhen und Tiefen begleitet und mit seiner Vielfältigkeit einfach nur Spaß macht!

Danke Peletero. Du bist der größte Schatz!

gesellt sich das Shetlandpony Räuber zu uns. Ein kleiner, gerade mal 18 Monate alter Hengst, der seinem Namen alle Ehre macht. Auch allen anderen, die ihn in seinem kurzen Leben kennen lernen durften, hat er stets ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Leider überquerte Räuber bereits 2010 die Regenbogenbrücke.

Räuber, Du bist auf ewig in meinem Herzen. Ich vermisse Dich!

nachdem es ohne unseren Räuber doch ein wenig einsam wurde, haben wir im Sommer den kleinen Nemolon in unsere Familie aufgenommen. Er begleitet uns oft als Handpony oder zieht fleißig einen kleinen Sulky durch den Wald.

EINE Weide reicht ihm nicht, er sucht sich immer die schönste und beste aus, krabbelt durch den Zaun und stellt sich dann zu den Pferden dazu. So sind die Pferde  an unserem Stall alle "Ponysicher".

Nemo, Du bist in jedem Gelassenheitstraining ein eigener Trainingspunkt.

kommt schließlich noch der Dackelmischling Carlos und komplettiert unsere Runde.

Carlos, meine Sele im Fell, die immer an meiner Seite ist.

habe ich dann die Ausbildung zur Huforthopädin bei der Deutschen Huforthopädischen Gesellschaft gemacht.

Minishetlandponys, Kaltblüter, Pferde aller Rassen und Esel, ob jung oder alt, gehören zu meinen Kunden. 

Huferkrankungen wie Hufkrebs und Rehe werden von mir erfolgreich bearbeitet.

Der Weg wird frei von der Physikerin zur Huforthopädin. Physik steckt definitiv auch in der Hufbearbeitung!

Ich sehe das Pferd als ein "großes System", das gehegt und gepflegt werden will. Daher habe ich die
- Ausbildung zur Trainerin für Equikinetik und Dualaktivierung bei M.Geitner  und

- Ausbildung zur Pferde- und Eseldentistin bei Luis Pequin (www.pequinox.de)

noch absolviert

und bin Bemer Partner geworden.